Träume in Rot

Ohne Eva wäre Nina vielleicht nie die geworden, die sie sein musste, um Lea zu fördern. Damit trat nicht nur Lea diese Reise an, sie trug auch einen Teil der Träume der anderen beiden Frauen mit sich zum Mars.

 

Im Jahr 1969 kartografiert Eva den Mars. Als ihr Mann in den Vietnamkrieg eingezogen wird, muss sie eine Entscheidung treffen, die auch ihre Arbeit beeinflusst.

 

Im Jahr 2011 landet der Rover Curiosity auf dem Mars. Nina hat die Mission jahrelang geplant und mit Herzblut daran gearbeitet. Nun muss sie aber feststellen, dass sie während ihrer Arbeit ihre Ehe aufs Spiel gesetzt hat.

 

Im Jahr 2033 befindet sich Lea auf dem Weg zum Mars. Als ihr heftige Zweifel kommen, weiß sie nicht mehr, wie sie die lange Mission überstehen soll. Erst als sie einen Bericht von Nina über Evas Arbeit liest, kann sie neuen Mut schöpfen.

Die drei Frauen sind durch die Zeit getrennt, doch verbindet sie die gemeinsame Leidenschaft für den Mars.

 

Ein Roman über einen generationsübergreifenden Traum.



Covererstellung

Da meine bisherige Coverdesignerin bereits zu viele Aufträge hatte, machte ich mich auf die Suche nach einer neuen Designerin. Ich fand sie schnell in Birgit. Von Anfang an war die Zusammenarbeit super und ich entschloss mich, ihr den Auftrag zu geben, ein Cover zu gestalten.

 

Ich bin überglücklich mit dem Ergebnis.

 

Links findet ihr einen Entwurf, den mein Mann für mich in einer sehr frühen Entstehungsphase des Textes erstellt hat.

 

Hier findet ihr die Homepage von Birgit.

Titelgestaltung

 

Träume in Rot - ich habe immer Schwierigkeiten einen geeigneten Titel zu finden und hier bei dem Buch fand ich es besonders schwer. Viel zu lange nannte ich mein Manuskript ganz plump: Marsroman. Später kristallisierte sich heraus, dass ich die Träume unterbringen wollte - denn der gemeinsame Traum ist das, was die Menschen dazu bewegt, generationsübergreifende Projekte zu starten. Ich schwankte zwischen "Rote Träume" und "Träume in Rot", aber die Entscheidung auf den letzteren Titel fiel dann doch recht schnell.

"Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen – Erwachsenen, damit sie aufwachen."

Jorge Bucay